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Museums - und Ausstellungstipps

 
Museumstipp: Von der Höhlenmalerei bis YouTube
Vince Ebert eröffnet neue Dauerausstellung im Museum für Kommunikation

Was haben ein misstrauischer Bestattungsunternehmer, ein babylonischer König und ein verliebter Dichter mit der Geschichte der Kommunikation zu tun? Das Museum für Kommunikation verrät es. Am Sonntag, den 10. September lädt es ein zur großen Eröffnung der neuen Dauerausstellung „Mediengeschichte/n neu erzählt!“, die anhand von kuriosen Erlebnissen, ungewöhnlichen Schicksalen und bahnbrechenden Erfindungen die Geschichte der Kommunikation bis in die Gegenwart erzählt und sogar einen Ausblick auf das 21. Jahrhundert verspricht. Wie spannend und unterhaltsam Kommunikationsgeschichte ist, zeigt aber nicht nur die neue Schau im Museum. Zur Eröffnung beweist es Vince Ebert dem Publikum mit der Live-Show „Von der Höhlenmalerei bis YouTube in 40 Minuten“. Besonders bei Kindern und Jugendlichen möchte der Kabarettist und Bestsellerautor Neugier für Technik und Naturwissenschaften wecken. Denn „wer nicht rechnen kann, muss mit dem Schlimmsten rechnen", findet er – und: „Wissen ist unser höchstes Gut. Ohne die Erfindung der Glühbirne müssten wir zum Beispiel heute noch bei Kerzenlicht fernsehen…“.

Erfinder, Roboter und künstliche Intelligenzen haben zur Eröffnung freien Eintritt – und alle anderen auch!

Termin: Sonntag, 10. September 2017, ab 15 Uhr

Programm:
Das Museum öffnet um 14.30 Uhr
15 Uhr: Eröffnung der Dauerausstellung mit Grußworten u.a. von Dr. Ina Hartwig (Kulturdezernentin der Stadt Frankfurt), Dr. Helmut Gold (Direktor Museum für Kommunikation), Vince Ebert mit „Von der Höhlenmalerei bis YouTube in 40 Minuten“
Die Dauerausstellung und die Wechselausstellungen sind bis 21 Uhr geöffnet.

Ort: Museum für Kommunikation, Schaumainkai 53, 60596 Frankfurt
 
 

 
Veranstaltungstipps der Freiburger Museen vom 12. bis 17. September
Augustinermuseum
Vortrag: Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im
Nationalsozialismus
Einen Vortrag über die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zur Zeit
des Nationalsozialismus hält Bernd Martin, Professor am
Historischen Seminar der Universität Freiburg, am Donnerstag, 14.
September, um 19 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz.
Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro. Die Ausstellung „Nationalsozialismus in Freiburg“
ist an diesem Tag bis 19 Uhr geöffnet.

Familienführung: Sind wir noch Freunde?
Am Sonntag, 17. September, um 14 Uhr nähern sich Familien mit
Kindern ab 5 Jahren im Augustinermuseum am Augustinerplatz
gemeinsam den Themen der Ausstellung „Nationalsozialismus in
Freiburg“ und sprechen über Ausgrenzung und Freundschaft, damals
und heute. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro; Kinder zahlen nur 2 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung
Greiffenegg und Ramberg
Eine Führung durch die Schau „Greiffenegg und Ramberg“ findet am
Samstag, 16. September, um 15 Uhr im Haus der Graphischen
Sammlung in der Salzstraße 32 statt. Wer teilnehmen möchte, zahlt
2 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum für Neue Kunst
Führung in Kooperation mit dem Kunstverein Freiburg
Eine Kombi-Führung durch zwei Ausstellungen „Gutes Sterben –
Falscher Tod” und „Immortalismus“ bieten das Museum für Neue
Kunst und der Kunstverein Freiburg am Samstag, 16. September,
um 15 Uhr an. Start ist im Museum für Neue Kunst in der
Marienstraße 10a. Wer teilnehmen möchte, zahlt 2 Euro zuzüglich
Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte
Freiburger Kurzgeschichten
Im Museum für Stadtgeschichte am Münsterplatz 30 findet am
Freitag, 15. September, um 12.30 Uhr eine Kurzführung statt zum
Thema „300 Jahre Bauzeit: Das Freiburger Münster“. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle
Kinder führen Kinder
Beim Programm „Kinder führen Kinder“ am Samstag, 16. September,
um 15 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle,
Rotteckring 5, erforschen die Kulturlotsinnen und Kulturlotsen des
Clubs „Junges ArCo“ mit Besucher-Kindern, wie die Zeitgenossen
von Asterix und Obelix am Oberrhein lebten. Die Teilnahme kostet
den regulären Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. Für Jugendliche
unter 18 Jahren ist der Eintritt frei.

Eisen – Macht – Reichtum
Eine Führung durch die Ausstellung „Eisen – Macht – Reichtum“ im
Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, findet am
Sonntag, 17. September, um 12 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 2
Euro zuzüglich Eintritt von 4 Euro, ermäßigt 3 Euro.

Museum Natur und Mensch
Pilzberatung
Pilzsammlerinnen und -sammler bekommen am Montag, 11.
September, von 16 bis 18 Uhr im Museum Natur und Mensch,
Gerberau 32, die Möglichkeit, ihre Funde Experten vorzulegen und
sich zu informieren. Die Beratung kostet 3 Euro.

Ask me: Organspende
Besucherinnen und Besucher kommen im Rahmen des „Ask me“-
Programms am Sonntag, 17. September, um 14 Uhr im Museum
Natur und Mensch, Gerberau 32, mit dem Experten Dominik
Metzdorf von der Deutschen Stiftung Organtransplantation ins
Gespräch. Wer teilnehmen möchte, zahlt den regulären
Museumseintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Zwischen Erfolg und Verfolgung
Ausstellung über jüdische Sportstars bis 1933 und danach

Bereits vor dem Ersten Weltkrieg lebten in Karlsruhe zwei umjubelte Fußballidole: Julius Hirsch und Gottfried Fuchs wurden mit dem Karlsruher FV Deutscher Fußballmeister und spielten für die deutsche Fußballnationalmannschaft. Wegen ihres jüdischen Glaubens gerieten beide nach 1933 in die Mühlen des menschenverachtenden Rassenwahns der Nazis.

Um an Hirsch, Fuchs und an die vielen anderen Opfer unter den deutsch-jüdischen Sportlern zu erinnern, präsentiert die Stadt vom 1. September bis zum 7. Oktober auf dem Platz der Menschenrechte vor dem ZKM die Wanderausstellung „Zwischen Erfolg und Verfolgung – Jüdische Stars im deutschen Sport bis 1933 und danach“, die zuvor auch in Berlin, Köln und Frankfurt zu sehen war.

In einer großformatigen skulpturalen Präsentation würdigt die Schau des Zentrums deutsche Sportgeschichte das große Verdienst jüdischer Sportlerinnen und Sportler für die Entwicklung des modernen Sports in Deutschland und dokumentiert anhand ausgewählter Porträts deren Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus.

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen 17 herausragende deutsch-jüdische Sportlerpersönlichkeiten, die als Nationalspieler, Welt- und Europameister, Olympiasieger und Rekordhalter zu den gefeierten Idolen ihrer Zeit zählten. Mit überlebensgroßen Silhouetten wird an ihr Leben und ihre Erfolge erinnert. Nur weil sie Juden waren, wurden diese Frauen und Männer während der NS-Zeit aus ihren Sportvereinen ausgeschlossen, Titel wurden aberkannt.

Dem deutschen Fußballpionier Walther Bensemann, Mitbegründer des Deutschen Fußball-Bundes und der Frankfurter Eintracht, blieb wie vielen anderen nur die Flucht. Nicht wenige Sportler, wie der Fußballnationalspieler Julius Hirsch oder die zehnfache Deutsche Leichtathletikmeisterin Lilli Henoch, wurden deportiert und ermordet. Ralph Klein entkam nur knapp der Deportation nach Auschwitz. Nach dem Krieg war er israelischer, später deutscher Basketball-Nationaltrainer.

Vorgestellt werden ebenfalls die Biografien der Fechtolympiasiegerin Helene Mayer, des Schachweltmeisters Emanuel Lasker, des Meisterboxers Erich Seelig, der Deutschen Tennismeisterin Nelly Neppach, der Deutschen Speerwurfmeisterin Martha Jacob, der Leichtathletin Gretel Bergmann, der Turnolympiasieger Alfred und Gustav Felix Flatow, der Europameister im Gewichtheben beziehungsweise im Ringen Julius und Hermann Baruch, des Eishockeyspielers Rudi Ball und des deutschen Fußballnationalspielers Gottfried Fuchs.

Die Ausstellung stellt mit der Schwimmerin Sarah Poewe aber auch eine wichtige Verbindung zur Gegenwart her. Als erste jüdische Athletin nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gewann sie 2004 in Athen eine olympische Medaille für Deutschland.

Die Eröffnung mit Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup findet am Montag, 4. September, um 18 Uhr auf dem Platz der Menschenrechte (ZKM Vorplatz) statt. Prof. Dr. Lorenz Peiffer von der Leibniz Universität Hannover führt durch die Schau.

Die Ausstellung ist ganztägig frei zugänglich, zweisprachig (deutsch/englisch) und über QR-Codes mit einer Online-Ausstellung verknüpft, auf der ergänzende Texte, Fotos und Filme ausführlich die jüdische Geschichte des deutschen Sports dokumentieren. Kostenlose Führungen sind im Begleitprogramm unter www.juedische-sportstars.de zu finden.
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Karlsruhe: Baden - eine europäische Kernregion
Vortrag von Prof. Robert Mürb im Stadtmuseum

„Baden - Eine europäische Kernregion“ ist das Thema des eintrittsfreien Vortrags von Prof. Robert Mürb am Donnerstag, 31. August, um 18 Uhr im Stadtmuseum, Karlstraße 10.

Prof. Robert Mürb, 1967 als Gartenbaudirekter verantwortlich für die Bundesgartenschau in Karlsruhe und seit 1996 Vorsitzender der Landesvereinigung Baden in Europa, stellt an diesem Abend die historischen, kulturellen, politischen, wirtschaftlichen und landschaftlichen Qualitäten des Landes Baden dar. Daraus ergibt sich dessen Eignung als Teil einer Kernregion, zusammen mit dem Elsass und der Nordschweiz sowie der Region Rhein-Neckar. Hier wurden bereits wichtige Voraussetzungen geschaffen, die weiter entwickelt werden müssen. Das Land Baden-Württemberg hat diese Chancen nach Meinung Mürbs bisher nur teilweise erkannt und wesentliche Impulse zu setzen versäumt. Daraus ergäben sich Forderungen des Landesteils Baden an die Verantwortlichen in Stuttgart.

Der Vortrag findet im Rahmen der Reihe "Heimat in Bewegung – Heimatbewusstsein in Baden im Zeitalter von Mobilität und Migration" statt, die der Landesverein Badische Heimat in Kooperation mit der Landesvereinigung Baden in Europa und dem Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais derzeit veranstaltet.
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Karl Marx: Ein Brief, ein Buch - und ein Aufbruch!
Trier. 2018 jährt sich der Geburtstag von Karl Marx zum 200. Mal. Aus diesem Anlass schließt die Friedrich-Ebert-Stiftung das Museum Karl-Marx-Haus ab 16. September 2017, um es am 4. Mai 2018 mit einer neu konzipierten Dauerausstellung wieder zu eröffnen. Sie legt neben der zeitgemäßen Präsentation der Biografie und des Werks von Marx einen besonderen Schwerpunkt auf die Wirkungsgeschichte und Aktualität seiner Ideen bis in unsere heutige Gegenwart.

Daher möchten wir Sie am 15. September zum letzten Mal in diesem Jahr in Marx' Geburtshaus einladen. Kurt Beck eröffnet um 19 Uhr in der Verwaltung des Museums die Veranstaltung "Karl Marx: Ein Brief, ein Buch - und ein Aufbruch. Zum 150. Jubiläum des Klassikers Das Kapital".

Was fasziniert Menschen heute eigentlich an dem eineinhalb Jahrhunderte alten Buch „Das Kapital“? Von diesem Ausgangspunkt diskutieren Vertreter_innen aus Politik, Wissenschaft und Journalismus über Karl Marx als Autoren und Ökonomen, zeitgenössisch im 19. Jahrhundert und mit Blick auf die Gegenwart. Kapitalismuskritik war damals wie heute ein schwer zu vermittelndes Anliegen. Dass auch Marx als Autor zu Lebzeiten damit seine Probleme hatte, zeigt die erstmalige Präsentation eines bisher unveröffentlichten Marx-Briefentwurfs von 1876 über die französische Kapital-Ausgabe.

Mit einer „kapitalen“ Überraschung beginnt die „Aufbruchs-Party“ in Marx‘ Geburtshaus, bei der die Besucher_innen noch einmal die Chance haben, die jetzige Ausstellung zu sehen. Nach dieser Veranstaltung schließt das Karl-Marx-Haus, um im Mai 2018 am 200. Geburtstag von Marx mit einer neuen Dauerausstellung wiedereröffnet zu werden.

19.00 Uhr
Begrüßung
Kurt Beck, Ministerpräsident a.D., Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung

Brief-Präsentation
Dr. Ann-Katrin Thomm, Kuratorin der neuen Dauerausstellung

Podiumsgespräch „Marx als Autor und Ökonom“
Prof. Dr. Salvatore Barbaro, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft,
Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz
Mathias Greffrath, Journalist
Robert Misik, Schriftsteller
Prof. Dr. Rita Müller, Stiftung Historische Museen Hamburg, Museum der Arbeit
Prof. Dr. Andrea Maurer, Universität Trier (Moderation)

Die Veranstaltung wird gestreamt: karlmarx2018.de

Im Anschluss wollen wir mit allen Gästen gemeinsam den Aufbruch feiern.
Für Musik, Essen und Getränke ist gesorgt.

Mitwirkende am Podiumsgespräch
Salvatore Barbaro ist Vorsitzender des Aufsichtsrats der Karl-Marx-Ausstellungsgesellschaft mbH (KAMAG). Der Journalist Mathias Greffrath veröffentlichte 2017 den Sammelband RE: Das Kapital. Robert Misik ist Autor der Publikationen Marx für Eilige und Marx verstehen! Rita Müller leitet das Museum der Arbeit in Hamburg, wo vom 6. September 2017 bis zum 4. März 2018 eine Ausstellung zum Kapital-Jubiläum zu sehen ist. Die Moderatorin Andrea Maurer ist Inhaberin des Lehrstuhls für Soziologie an der Universität Trier mit dem Schwerpunkt Wirtschaftssoziologie.

Eine Anmeldung ist aus organisatorischen Gründen erforderlich unter info.trier@fes.de oder 0651-970680.
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Karlsruhe: Auf Spurensuche im Prinzessenbau
Führung im Pfinzgaumuseum am 27. August

Die ständige Ausstellung des Pfinzgaumuseums, in der es um die Geschichte der bis 1938 selbstständigen Stadt Durlach geht, erläutert Helene Seifert bei einer eintrittsfreien Führung am Sonntag, 27. August, um 11.15 Uhr.
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Karlsruhe: Was Heimat bedeuten kann
Rundgang im Stadtmuseum am 27. August

Durch den Stadtmuseumsteil der Ausstellung "Karlsruher Heimaten" führt Helene Seifert am Sonntag, 27. August, um 15 Uhr. Die Schau stellt historische und aktuelle, offizielle und persönliche Perspektiven des Themas vor.
Die Führung ist kostenlos, der Kombieintritt in beide Präsentationen, also auch in die des Pfinzgaumuseums, kostet vier, ermäßigt zwei Euro.
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Karlsruhe: Über das Werk Otto Bartnings
Städtische Galerie bietet Führungen durch aktuelle Ausstellung

Die Städtische Galerie widmet dem Karlsruher Architekten Otto Bartning (1883-1959) noch bis 22. Oktober eine Retrospektive. Bei Führungen am Mittwoch, 23. August, um 18 Uhr, Donnerstag, 24. August, um 12.15 Uhr, Freitag, 25. August, um 16 Uhr und Sonntag, 27. August, um 15 Uhr bringt das Museum Interessierten das vielschichtige Lebenswerk Bartnings näher.
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